Wen einladen?

Am Josefstag werden kirchliche und weitere Verantwortliche eingeladen, die für die Arbeit der Einrichtungen der Jugendsozialarbeit und die Wahrnehmung der Interessen Benachteiligter von Bedeutung sind. Im Jahr 2022 wird es um den Josefstag herum Veranstaltungen mit Gästen in Präsenzform oder als Videokonferenz geben. Schwerpunkt sind neben den Bischöfen die Abgeordneten des neu gewählten Deutschen Bundestages. Hierzu können weitere kirchliche und politische Entscheidungsträger*innen eingeladen werden für die die Perspektive der jungen Menschen auch wichtig sein sollte. Dazu zählen:

  •     Diözesanbischöfe
  •     Weihbischöfe
  •     Abgeordnete des Deutschen Bundestages
  •     Generalvikare
  •     Seelsorgeamtsleiter
  •     Domkapitulare
  •     Kreisdechanten
  •     Regionaldekane
  •     Dechanten
  •     Pfarrer und Leiter von Seelsorgereinrichtungen
  •     Vertreter des Pfarrgemeinderates und/oder des Kirchenvorstandes
  •     Vorsitzende von BDKJ-Diözesan-, Regional- & Stadtverbänden
  •     Leitungen von katholischen Jugendverbänden
  •     Abgeordnete des Deutschen Bundestages
  •     Mitglieder des Europäischen Parlaments
  •     Abgeordnete anderer Parlamente
  •     politische Funktionsträger
  •     Bürgermeister/-in, Landrat/-rätin, Jugendamtsleitungen
  •     für das Thema des Josefstags relevante gesellschaftliche Akteure
  •     …

In der Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz befassen sich die Bischöfe und Weihbischöfe mit dem Josefstag. Der Jugendbischof legt ihnen die Aktion ans Herz und wirbt um Unterstützung. Die Verantwortlichen in den Bistümern erhalten Informationen und Flyer. Sie sollen Aktionen vor Ort unterstützen und es den Einrichtungen der Jugendsozialarbeit leichter machen, entsprechende Personen für die Mitwirkung am Josefstag zu gewinnen. 

→ Die konkrete Einladung zu einer Veranstaltung im Rahmen des Josefstags erfolgt durch die Einrichtungen. Diözesan, regional und vor Ort werden die erforderlichen Absprachen dafür gemeinsam getroffen.